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Social Media für Ihre Gemeinde

Im letzten Jahrhundert hat sich unsere Kommunikation aufgrund der Digitalisierung entscheidend verändert, auch die Gemeindekommunikation. Wo früher Gemeindezeitungen und das Schwarze Brett zur Informationsverbreitung genutzt wurden, setzen viele Kommunen heute auf Soziale Medien. «Sollen auch wir Social Media für unsere Gemeinde nutzen?» Eine Frage, die derzeit in vielen Gemeindekanzleien kontrovers diskutiert wird.

Social Media als Teil der Gemeindekommunikation

Kommunikation im 21. Jahrhundert ist vor allem eines: schnelllebig. Das Internet und vor allem Soziale Medien haben in den letzten 20 Jahren auch Gemeindekommunikation grundlegend revolutioniert. Früher waren es einzig und allein das Schwarze Brett oder die Gemeindezeitung, die die BürgerInnen über das Geschehen im Ort auf dem Laufenden gehalten haben. Heute sind es Gemeinde-Homepages, Apps und Soziale Medien.

Kommunizieren, statt nur informieren

Während die Informationsverbreitung in der Gemeindezeitung oder am Schwarzen Brett eine kommunikative Einbahnstrasse war, steht beim Einsatz von Sozialen Medien vor allem eines im Vordergrund: Dialog. Es geht nicht rein darum, die BürgerInnen zu informieren, sondern vielmehr darum, sich mit ihnen auszutauschen und ihnen eine Möglichkeit zu geben, schnell und unkompliziert mit der Gemeinde in Kontakt zu treten.

Eine Community aufbauen

Zugehörigkeit ist für uns Menschen eine grundlegende Notwendigkeit – auch im Gemeindeleben. Das Gefühl, dazuzugehören und ein Teil der Community zu sein. Das zu erreichen, haben die BürgerInnen vieler Gemeinden und Städte selbst in die Hand genommen: Sie haben Facebook-Gruppen gegründet, in denen sich die EinwohnerInnen der jeweiligen Kommune aufhalten, um sich auszutauschen, über News zu sprechen und ganz grundlegend die Community und gleichzeitig das Zugehörigkeitsgefühl zu stärken. Ein grossartiges Beispiel: Jede/r fünfte Einwohner/in der Stadt Aarau ist Mitglied der Gruppe «DU BESCH VO AARAU», wo sich die Leute über das Stadtgeschehen austauschen und sich eine Community von Gleichgesinnten aufgebaut haben.

Das zeigt, dass die Leute auch online das Bedürfnis haben, dazuzugehören und Teil einer Community zu sein. Eine grosse Chance für kleine und auch grosse Gemeinden, denn mithilfe Sozialer Medien können sie einen Ort der Zugehörigkeit für ihre BürgerInnen schaffen.

Wie aufwändig ist es wirklich?

Social Media ist keine Aufgabe, die die Gemeindekanzlei so nebenbei erledigen kann. Wer eine Community aufbauen und wirklich wahrgenommen werden möchte, muss zeitliche und personelle Ressourcen zur Verfügung haben. Es ist dabei nicht nötig, mehrmals täglich Inhalte zu veröffentlichen und auf allen Kanälen präsent zu sein. Wichtig ist dabei, die richtigen Kanäle auszuwählen und klare Ziele zu verfolgen, damit der Erfolg nicht ausbleibt.

8 GRÜNDE FÜR SOCIAL MEDIA IN DER GEMEINDE

Wir verraten, weshalb Soziale Medien eine grosse Chance für kleine und grosse Gemeinden sein können, auch wenn BürgermeisterInnen oder die Gemeindevertretung skeptisch sind.


1. Mehr Menschen erreichen

Im Februar 2022 nutzten laut einer Studie von Statista in der Schweiz rund 7,5 Millionen Menschen Soziale Plattformen, etwa zwei Drittel davon sogar täglich. Warum also nicht die BürgerInnen dort erreichen, wo sie sich ohnehin schon aufhalten? Facebook, Instagram und Co. bieten Gemeinden auf Ihren Plattformen die perfekte Möglichkeit, Leute gezielt anzusprechen.


2. Junge BürgerInnen erreichen

Während die Generation der Baby Boomer analoge Medien als Hauptinformations- und Kommunikationsquelle genutzt hat, sind es heute bei den Millennials und der Gen Z digitale Medien. Wer junge BürgerInnen erreichen will, muss fortschrittlich denken und sie dort ansprechen, wo sie sich tagtäglich aufhalten: auf Social Media.


3. Informationen schnell und gezielt verbreiten

In der Gemeinde Informationen zu verbreiten, dauert. Denn vielerorts erscheint die Gemeindezeitung nur vierteljährig und auch der Aushang auf dem Schwarzen Brett bleibt oft lange unentdeckt. Über Facebook, Instagram und Co. hingegen können Informationen schnell und gezielt verbreitet werden, um die Leute genau dort zu erreichen, wo sie sich gerade aufhalten. Eine aktuelle Strassensperre, eine kurzfristige Änderung der Öffnungszeiten oder viele andere dringende Themen gelangen so direkt zu den BürgerInnen.


4. Dialog fördern

Gemeindezeitungen und Webseiten haben eines gemeinsam: sie sind eine kommunikative Einbahnstrasse von der Gemeinde zu den BürgerInnen. Auf Social Media hingegen geht es vielmehr um den Austausch und die persönliche Kommunikation. Es ist somit die ideale Ergänzung zu bereits bestehenden Kommunikationskanälen.


5. Als Ansprechpartner positionieren

Auf Augenhöhe mit der Gemeindekanzlei sprechen, von zuhause aus oder unterwegs. Gemeinden, die soziale Plattformen als Kommunikationskanal nutzen, ermöglichen Ihren BürgerInnen eine einfache und unkomplizierte Kontaktaufnahme. Sie positionieren sich als Ansprechpartner und zeigen, dass sie für die Leute in der Kommune da sind.


6. Blick hinter die Kulissen bieten

Die Mitarbeiter vorstellen, den Gemeinde-Alltag zeigen oder interne Prozesse erklären – auf Social Media geben viele Gemeinden einen Blick hinter die Kulissen. Auf eine lockere, emotionale, nahbare Art und Weise kann sie sich so von einer ganz anderen Seite zeigen.


7. Wertschätzung für Gemeindemitarbeiter

Seien wir ehrlich, wir alle haben uns schon einmal gefragt, was die Gemeindeverwaltung eigentlich den lieben langen Tag macht. Von Wertschätzung ist da oftmals wenig zu spüren. Viele Kommunen nutzen die Möglichkeit, online einen Blick hinter die Kulissen zu geben, um mehr Wertschätzung für ihre MitarbeiterInnen zu schaffen. Und zugleich mehr Vertrauen in die Gemeindevertretung.


8. Gemeinschaftsgefühl vermitteln

Gemeinde verbindet. Dazuzugehören ist ein tolles Gefühl, online sowie offline. Wir lieben es, uns über Gemeinsamkeiten auszutauschen und schätzen das Gemeinschaftsgefühl. Auf Sozialen Medien können Gemeinden ihrer Community einen Platz geben, um sich auszutauschen und sich in die Community einzufügen.

Die Schattenseiten

Auch wenn Social Media unzählige Chancen für Gemeinden bietet, kann es auch ganz schnell zum Risiko werden. Wie Sie das Risiko minimieren? Bereiten Sie sich vor und haben Sie eine Strategie.

Der gefürchtete Shitstorm

Es sind oft die kleinsten Kleinigkeiten, die eine Lawine an Vorwürfen, Beleidigungen und negativen Kommentaren auslösen. Und ein Shitstorm ist das Letzte, was Sie über Ihre Gemeinde online lesen möchten. Und dennoch haben Sie wenig Einfluss darauf, ob und wann negative Kommentare einprasseln. Wer keine klare Strategie für den Ernstfall hat, kann einen Shitstorm nicht als Chance nutzen.

Ein Mangel an Ressourcen

Wenn die Gemeindekanzlei knöcheltief in Arbeit versinkt, macht es wenig Sinn, ihr auch noch die Betreuung der Social Media Accounts aufzubürden. Denn dies ist keine Aufgabe, die sich schnell nebenbei erledigen lässt. Wer die Wichtigkeit und Chancen nicht erkennt und keine entsprechenden Ressourcen zur Verfügung stellt, wird auf Facebook, Instagram und Co. nur wenige Erfolge sehen.

WIR KÖNNEN BEHILFLICH SEIN

In Ihrer Gemeinde sind die nötigen Ressourcen nicht vorhanden, um erfolgreich in der Online-Welt präsent zu sein? Lassen Sie uns helfen. Wir machen Content für Ihre Webseite und Social Media, kümmern uns ums Community Management und lassen uns auch von negativen Kommentaren nicht aus der Ruhe bringen. 

Indem Sie das Content und Social Media Marketing uns überlassen, erleichtern Sie Ihrer Gemeindekanzlei denn Alltag, damit sich diese wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren kann.

Erfolgreichen Nutzung von Social Media für Ihre Gemeinde

Einem erfolgreichen Social Media Auftritt liegt viel Planung zugrunde. Mit folgenden Tipps und einer klar, detailliert ausgearbeiteten Strategie steht einer erfolgreichen Nutzung nichts mehr im Weg.

Strategie mit klaren Zielen

Überlegen Sie, welche Ziele Sie mit der Nutzung von Sozialen Medien für Ihre Gemeinde erreichen wollen.

Relevante Kanäle auswählen

Wählen Sie die Plattformen aus, mit denen Sie die definierten Ziele am besten erreichen können.

Ressourcen analysieren

Prüfen Sie, wie viel Zeit Sie in die Betreuung der Social-Media-Kanäle investieren können.

Ein guter Medienmix

Nutzen Sie Social Media als Ergänzung zu Ihren bereits bestehenden Marketingmassnahmen und definieren Sie eine klare Linie.

Mit Kritik umgehen

Definieren Sie vorab, wie Sie mit Kritik und negativen Kommentare umgehen wollen, damit Sie auf den Ernstfall vorbereitet sind.

Interaktion fördern

Fordern Sie die Nutzer dazu auf, mit Ihren Inhalten zu interagieren und antworten Sie schnell und persönlich auf Kommentare.

Experten-Tipp

Social-Media-Experte bei Swisscrow GmbH

Um Social Media erfolgreich für Ihre Gemeinde einzusetzen, legen Sie Ihre Strategie auf Dialog aus. Animieren Sie Ihre BürgerInnen dazu, mit Ihren Beiträgen zu interagieren und antworten Sie schnell und persönlich auf Kommentare. Geben Sie ihnen das Gefühl, gehört zu werden und fragen Sie aktiv nach Wünschen, Bedürfnissen und Problemen, die Ihre BürgerInnen beschäftigen. Fokussieren Sie sich auf die Kanäle, mit denen sich Ihre Ziele am besten erreichen lassen und passen Sie Ihre Inhalte an die jeweilige Zielgruppe an.

Was kommuniziert eine Gemeinde auf Social Media?

Soziale Medien bieten Gemeinden die Möglichkeit, Informationen schnell und gezielt zu verbreiten, wie beispielsweise Strassensperrungen, geänderte Öffnungszeiten oder Veranstaltungen. Aber auch Zwischenmenschliches kommt gut an und trägt dazu bei, die Interaktion der BürgerInnen zu fördern, positives gleich wie negatives. Dabei gilt: keine Scheu vor Konfrontation. Auch Konfliktthemen finden Platz auf Social Media. Anstatt diese einfach unter den Tisch zu kehren, schätzen die BürgerInnen Gemeinden, die offen über Konfliktthemen sprechen und Hintergrundinformationen teilen.

FACEBOOK

Auf Facebook können Gemeinden eine breite Zielgruppe direkt ansprechen und mit den Nutzern auf Augenhöhe kommunizieren. Relevante Inhalte können in den unterschiedlichsten Formaten veröffentlicht werden mit dem Ziel, die Leute zu informieren, zum Interagieren zu motivieren und eine Community aufzubauen.

INSTAGRAM

Bilder sagen mehr als Worte. Schöne Plätzchen im Ort, Schnappschüsse aus dem Gemeindealltag oder ein Blick hinter die Kulissen – mit ästhetischen Bildern und passenden Hashtags profitieren Gemeinden auf Instagram von einer hohen Interaktionsrate und Reichweite. Tipp: Die Bilder müssen dabei nicht unbedingt professionell sein. Auch mit der Smartphone-Kamera lassen sich schöne Fotos schiessen, die die Gemeinde im richtigen Licht präsentieren.

WHATSAPP

Ein direkter und schneller Weg, die Leute dort zu informieren, wo sie erreichbar sind. Viele Gemeinden nutzen WhatsApp bereits als Kommunikationskanal, um die BürgerInnen mit Informationen zu versorgen. Gerade wenn es einmal schnell gehen muss, lassen sich Inhalte in kürzester Zeit teilen, denn über Gruppen kann die Gemeinde mit mehreren Leuten gleichzeitig kommunizieren. In digitalen WhatsApp-Sprechstunden antworten viele Gemeinden auf Fragen und andere Anregungen, um die Kommunikation mit der Gemeindekanzlei zu erleichtern.

TWITTER

Was auf Twitter zählt, ist weniger die Kommunikation, sondern vielmehr das schnelle Verbreiten von Informationen. Es gilt, in wenigen Worten auf den Punkt zu kommen, statt lange Reden zu schwingen. In kurzen Texten mit maximal 280 Zeichen und Hashtags verbreiten sich News rasend schnell und bieten Raum für Diskussion. Twitter gilt jedoch als Echtzeitmedium, das eine sehr intensive und aufwändige Betreuung benötigt.

FAZIT

Social Media als Teil der Gemeindekommunikation

Ob kleine Gemeinde oder grosse Stadt – für uns steht fest: Social Media bietet Kommunen eine grossartige Chance, mit den BürgerInnen in Kontakt zu bleiben, eine Community aufzubauen und wichtige Informationen schnell unter die Leute zu bringen. Soziale Medien für die Gemeinde zu nutzen, heisst nicht nur, am Puls der Zeit zu bleiben. Es bedeutet auch, die Bedürfnisse der BürgerInnen zu respektieren und moderne Technologien zu nutzen, um Mehrwert zu bieten. Ohne eine klare Strategie und die benötigten Ressourcen sind die Erfolgschancen jedoch gering. Das soll aber kein Hindernis sein, denn wer intern nicht die Ressourcen hat, kann Social Media Marketing outsourcen und zum Beispiel von unserem Team bei gemeindehomepage.ch durchführen lassen.

NOCH FRAGEN?

Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen oder kontaktieren Sie uns, wenn auch Sie in Zukunft Social Media für Ihre Gemeinde nutzen möchten.

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